Normalerweise gehörte der Flughafen zum Stadtteil Helbersdorf. Nach dem Bau des „Fritz-Heckert-Gebiet“wurden die Stadtteile neu aufgeteilt, seitdem gehört der Flughafen dem Stadtteil Kappel an. |
Das Gebäude an der Zwickauer Straße 152 hat eine lange, traditionsreiche Geschichte. Ende des 19. Jahrhunderts war das Colloseum in Kappel ein gern besuchter Ballsaal. Quelle: www.kraftwerk-chemnitz.de |
Das Haus Zwickauer Str. 224, früher Hofer Str. 32. In der hatte die Kleinfirma Friedrich Hofmann Nachf. ihre Werkstatt. Neben Blechwaren aller Art wurden aber hauptsächlich Schornsteinaufsätze gefertigt, die den Namen Durabel trugen. Sie sind in handelsüblicher Größe auf dem Haus selbst zu sehen, und ein Werbemuster stand im Garten des Hauses direkt an der Straße. Gegenüber befindet westlichste Teil der Wandererwerke. |
Die Firma Moritz Samuel Esche gilt als die älteste Firma in Chemnitz, also auch die älteste der Wirkwarenbranche. Die Familientradition der Esches geht zurück bis zu Hans Esche (*1618), der bereits Handel trieb. Ihm folgten Johann Esche (*1631), Johann Esche (*1682), der um 1710 den ersten Wirkstuhl in Sachsen baute und benutzte, Johann David Esche (*1709), Johann Samuel Esche (*1746) und Moritz Esche (*1785). |
Entlang der Zwickauer Straße 119/125 erstrecken sich zwei für Chemnitz beispielhafte Industrieanlagen. Die ehemaligen Gießereihallen von Schreiter und Rockstrohwurden um 1899 und 1907 erbaut. Quellen: www.chemnitz.de, www.sporett.de, www.saechsisches-industriemuseum.de |
1868 durch Landwirt Friedrich August Kupfer unter dem Namen Feldschlößchen Brauerei gegründet, wurde noch im selben Jahr im kleinen Chemnitzer Vorort Kappel das erste Lagerbier eingebraut und verkauft. |