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Chemnitz.Einsiedel.dl

Balken talsperretalsperre alt neu karte talsperre

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  • Einsiedel_Staumauer
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Zwischen dem 7. November 1890 (Grundsteinlegung) und dem 14. Juni 1894 (Einweihung) entstand die älteste Trinkwasser-Staumauer Sachsens, die zugleich nach der Eschbachtalsperre und der Panzertalsperre die drittälteste in Deutschland ist. Sie stellt das architektonisch wie auch wirtschaftlich seinerzeit bedeutendste Bauwerk in Einsiedel dar. Der Bekanntheitsgrad des Ortes erreichte -auch weit über Sachsen hinaus- einen Höhepunkt. Sie wurde auf den Weltausstellungen in Paris (1900) und St. Louis ausgezeichnet. Die Staumauer der Talsperre Einsiedel ist eine gekrümmte Gewichtsstaumauer aus Bruchsteinmauerwerk teilweise nach dem Intze-Prinzip, hat aber keinen Intzekeil, keine Stauwanddrainage und auch keinen wasserseitigen Schutzmantel (Verblendung). Sie ist eine „große Talsperre“ nach ICOLD-Kriterien. Das gestaute Gewässer ist der Stadtguttalbach, außerdem gibt es eine Überleitung von der Talsperre Neunzehnhain I. Die Talsperre dient der Trinkwassergewinnung, deshalb sind Baden, Angeln, Freizeitsport etc. im Stausee nicht möglich. Die Talsperre dient nur in geringem Maße dem Hochwasserschutz.
Quelle: Einsiedel.info und Wikipedia

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